Walgreens Aktienanalyse: Apotheken mit teilweise 24/7 Dienst wachsen weiter und der Aktienkurs ist ebenfalls spannend, wie Sie hier erfahren.
Jeans-Pionier und Marktführer im Porträt
Hinter Walgreens steckt die Firma „Walgreens Boots Alliance“, welche in dieser Form erst 2015 firmierte und letztlich die größte Apotheke in den USA darstellt. In den meisten Städten gehört sie zum Stadtbild. 12.400 Apotheken werden selbst betrieben, 180.000 mit 370 Distributionszentren in 20 Ländern zudem beliefert.
Kunden schätzen den hohen Service, der teilweise einem Arztbesuch ähnelt. Denn Fachpersonal ist immer vor Ort, selbst in den 2.000 Filialen, die rund um die Uhr geöffnet sind. So zählt eine Filiale im Durchschnitt 25 Mitarbeiter.
Den Grundstein legte Charles Rudolph Walgreen um 1901 mit seinem ersten Verkaufsgeschäft in Illiois. Bis auf das Coronajahr war der Bilanzgewinn deutlich positiv. Die Umsätze steigen konstant an und so hat die Aktie einen festen Platz im Nasdaq, im S&P500 und nach der Verdrängung von General Electric im Juni 2018 auch im Dow Jones.
Im Jahr 2020 gab es inmitten des Corona-Lockdowns Umsatz- und Gewinneinbußen, doch die Aktie entwickelte sich weiterhin gut. Die meisten Analysten tendieren zu einer „Halten“-Empfehlung.
Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Walgreens Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Walgreens Boots Alliance das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.