PayPal Aktienanalyse: Zahlungsdienstleister in der Bodenbildung vom Chartbild her. Ist das Geschäftsmodell noch zeitgemäß?
PayPal seit 20 Jahren im Wachstum
Schneller und einfacher Transfer von Geld ist das Anlegen von PayPal, dessen Idee sich an „pen pal“ also dem Brieffreund anlehnt. Als Überweisung von kleinen Beträgen zwischen Freunden wurde diese Idee im Jahr 2000 aus einer Fusion zweier kleinerer Unternehmen gegründet und schnell etabliert. Ein Gründer war übrigens der heutige Tesla-CEO Elon Musk.
Nachdem das Bezahlsystem vor allem bei eBay viele Kunden überzeugte, legte eBay das eigene System ab und kaufte PayPal für 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2002. Bis zur erneuten Ausgliederung im Jahr 2015 wurde PayPal somit als Alternative zu herkömmlichen Transfers weltweit eingesetzt. Bis Ende 2020 nutzen 377 Millionen Kunden ein PayPal-Konto, allein 30 Millionen stammen aus Deutschland.
Doch eBay war nur ein erster Schritt. Mittlerweile können Firmen entsprechende Konten eröffnen und Privatpersonen nutzen PayPal auch ohne Konto, da es eine Art Weiterleitung gibt. Zudem können Kryptowährungen gehandelt und damit getauscht werden. Ein erster Schritt ins Brokerage?
Darüber sprechen Roland Jegen und Andreas Bernstein vor den Quartalszahlen, die neue Impulse liefern könnten. Das Unternehmen ist weltweit aktiv und nur in 13 Ländern geblockt. Analysten vergaben im Vorfeld der Earnings mehrheitlich eine Kauf-Empfehlung. Zeigt sich dies bereits im Aktienkurs?
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Das Video zur PayPal-Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist PayPal das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff