Oracle Aktienanalyse: Services in der Cloud für Gesundheit und Business – so kann man die Produktpalette von Oracle umschreiben.
Lange und erfolgreiche Story bei Oracle
Nicht jedes erfolgreiche IT-Unternehmen muss aus Kalifornien stammen. Dies zeigt Oracle eindrucksvoll. Der Gründer Larry Ellison ließ sich in den 1970er Jahren von der IBM-Serverarchitektur inspirieren und entwickelte mit einem Startkapital von 2.000 US-Dollar eine Datenbank für die CIA. Die Geburtsstunde von Oracle ist auf 1977 datiert.
Mit weiteren Updates und Versionen gelang die schnelle Expansion in Unternehmenskreise und über Landesgrenzen hinweg. So war der Börsengang 1986 nur eine Zwischenstation. Doch nicht nur über IT wuchs das Unternehmen, sondern auch mit Hilfe von Übernahmen. Siebel Systems, Hyperion und Sun Microsystems sind renommierte Namen, die in den letzten 15 Jahren in das Unternehmen für teilweise mehrere Milliarden US-Dollar Kosten integriert wurden. Damit wurde der Konkurrent aus Deutschland, das Walldorfer Softwareunternehmen SAP, auf Distanz gehalten.
Das Know How der Datenbanken beruht auf künstlicher Intelligenz in Kombination mit dem maschinellen Lernen. So nutzte die USA in der Covid-Pandemie diese Technologie ebenso, wie das Tony Blair Institute für das Organisieren von Impfprogrammen in der Cloud.
Mit einem konstant hohem Umsatz überzeugt das Unternehmen die Aktionäre und hat zudem steigende Dividenden aufzuweisen. Unterstützt dies die Charttechnik?
Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Oracle Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Oracle das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.