Nike Aktienanalyse: Vom Schuhhandel zum Weltmarktführer im Sportbereich – eine Erfolgsstory, die wir uns zusammen mit dem Chartbild ansehen.
Marke Nike und Spitzensportler sind eng verbunden
Heute sprechen wir über die Aktie eines Unternehmens, welches ganz klar jedem bekannt sein dürfte. Der Name ist an die griechische Göttin des Sieges angelehnt.
1964 hatte Bill Bowerman, ein Leichtathletiktrainer an der University of Oregon in Eugene, das Unternehmen mit der Idee, Sportschuhe zu vertreiben, gegründet. Unter „Blue Ribbon Sports“ startete der Vertrieb für Sportschuhe der Marke Onitsuka Tiger (heute: Asics) und wurde erst 1971 mit eigenen Modellen erweitert.
Der erste Store entstand 1967 in Santa Monica, Kalifornien. Zum großen Durchbruch führte die Idee eines Athleten-Deal, dem ersten Geschäft dieser Art überhaupt im Jahr 1972 mit dem rumänischen Tennisspieler Ilie Nastase. Richtig prominent wurde später der bis heute bekannteste Schuh der Marke, der ebenfalls aus einer Sportler-Kooperation heraus entstand, der „Air Jordan“. Seit 1985 und seinen NBA-Spielen wurde der „Air“, indem übrigens Stickstoff und kein Sauerstoff ist, weltbekannt und verhalf Nike im Jahr 1989 als Weltmarktführer bei Sportschuhen zu avancieren.
Übrigens war eine Nike-Werbung das erste YouTube-Video, das die Millionen als Klickzahl erreichte und knackte und seit dem Film „Zurück in die Zukunft“ hat Nike ein Patent auf automatisch schließende Schuhe.
Mehr Infos zur Firma und das aktuelle Chartbild sind hier mit dem Freestoxx-Tool für Sie zusammengefasst.
Das Video zur Nike Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff