JPMorgan Chase Aktienanalyse: Transaktionen und Zahlungen weiter gefragt. Wie steht die Aktie zu den Quartalszahlen im Chartbild da?
JPMorgan Chase toppt alle Transaktionen im Bankensektor
Über JPMorgan Chase berichteten wir bereits vor 3 Monaten. Für die Firmengeschichte und die damals aktuelle Chartanalyse schauen Sie bitte in die archivierte Playlist auf diesem Kanal.
Zu erwähnen gibt es jedoch, dass J.P. Morgan und J.P. Morgan Chase zwei verschiedene Bezeichnungen sind. J.P. Morgan bezieht sich auf die Firma als Ganzes und J.P. Morgan Chase hingegen nur auf den gewerblichen Einzelhandel, das Retail Banking und auf die Kartendienste der täglichen Verbraucher. Davon gibt es eine Menge, wie die Zahl der täglichen Transaktionen bescheinigt. 9.600.000.000.000 spricht Roland Jegen im Format korrekt aus. Immerhin ist die Firma in 160 Ländern und mit 120 Währungen im Zahlungsverkehr anzutreffen.
Von der Firmengröße rangiert sie aktuell auf Platz 14 der größten US-Unternehmen auf Augenhöhe mit einer Chevron und einer Walmart. Auch über diese Aktien sprachen wir in diesem Format bereits.
Zukunftstechnologien wie der Umgang mit Bitcoin und anderen Kryptos zeigen, dass JPMorgan Chase weiterhin das Wachstum vorantreibt. Dies untermauern auch die steigenden Umsätze und damit auch steigenden Dividenden der Firma, die seit der Finanzkrise im Jahr 2009 wieder auf dem Wachstumspfad zu sein scheint. 12 Jahre in Folge konnte die Dividende kontinuierlich gezahlt und auch gesteigert werden. Im Durchschnitt um mehr als 3 Prozent, was vor allem langfristige Anleger begeistert.
Wie fällt das Fazit nun zum gerade abgelaufenen dritten Quartal aus und wie ist die Aktie im Chartbild zu interpretieren?
Dies analysiert heute Roland Jegen im Format „Aktien im Fokus“ für Sie an dieser Stelle!
Das Video zur JPMorgan Chase Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff