Biogen Aktienanalyse: Biotechnologie-Ergebnisse helfen gegen Alzheimer und weitere Krankheiten stehen auf der Agenda bei dieser Aktie.
Cassava Sciences forscht an Alzheimer-Krankheit
Der Sitz von Biogen ist in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts. Das Unternehmen entstand im Jahr 2003 aus dem Zusammenschluss von Biogen (gegründet 1978) und Idec Pharmaceuticals (gegründet 1985). International firmierte Biogen dann seit 2015 unter diesem Namen. Doch die Aktie ist bereits seit 1983 an der Nasdaq gelistet und damit ein „Urgestein“.
Die Niederlassungen in Australien, Europa, Japan und Kanada zeigen auf, dass hier ein internationaler Player aktiv ist. Dies wird durch die Zentrale für Märkte außerhalb der USA unterstrichen. Sie befindet sich im schweizerischen Zug.
Der Schwerpunkt von Biogen ist die Neurologie, insbesondere die Krankheitsbilder Multiples Sklerose, Immunologie und Hämatologie werden erforscht und mit entsprechenden Mitteln versucht zu lindern. In Deutschland ist die Firma durch ein Präparat zur Behandlung der Schuppenflechte bekannt geworden. Doch die Forschung geht natürlich weiter.
Über rekombinante-DNA-Technologie können humane Proteine und damit Arzneimittel mithilfe von Mikroorganismen produziert werden. Dabei entwickelt Biogen sowohl neue Substanzen als auch bereits zugelassene Moleküle weiter.
Impfstoffe gegen virale Erreger wie Hepatitis B (HBV, mit Kenneth Murray, EMBL/Edinburgh) und der Maul- und Klauenseuche sind bereits etabliert, nun konnte ein Durchbruch bei Alzheimer erzielt werden. Daher gehörte die Aktie in der Vorwoche zum stärksten Aktie im Nasdaq100.
Darüber sprechen wir heute und gehen nahtlos in die Chartanalyse mit dem Freestoxx-Tool mit Roland Jegen über.
Das Video zur Biogen Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff