Under Armour Aktienanalyse: Innovative Bekleidung nicht nur für den Sport – so kann man die Produkte klassifizieren. Wie entwickelt sich die Aktie?
Under Armour Aufstieg und Marktgröße
Mit Under Armour verbinden Anleger zu Recht modische Aspekte. Ist das Unternehmen doch als Konkurrenz von Nike, Reebok oder Adidas in vielen Einkaufsmeilen bekannt und als Produkt nicht wegzudenken. Den Ursprung haben die Kleidungsstücke, zu denen neuerdings auch Schuhe und weitere Accessoires zählen, jedoch schon Ende der 1990er-Jahre.
Kevin Plank entwickelte körperanliegende und temperaturregelnde Kleidung bereits im Jahr 1996 im Hause seiner Großmutter in Washington D.C. und kam dabei mit einem Startkapital von 17.000 US-Dollar aus.
Von diesem Punkt aus dauerte es rund 10 Jahre bis zum ersten Store in einem Einkaufszentrum.
Diese und weitere Fakten besprechen wir mit Roland Jegen und Andreas Bernstein in diesem Video. Dabei gehen sie auf prominente Kunden und Förderer wie Fussballvereine aus der Bundesliga ein, die bereits frühzeitig den Effekt dieser Kleidung zu schätzen lernten.
Vom Bekanntheitsgrad hat das Unternehmen somit stark zulegen können, vom Umsatz her spielt es jedoch noch in einer anderen Liga als Nike oder Adidas. Auch dies stellen wir in den kommenden Minuten hier vor und blicken auf die jüngsten Quartalszahlen sowie die Analysteneinschätzungen.
Was bedeutet das für unsere Bewertung der Aktie? Darauf hat Roland Jegen die Antwort. Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Under Armour-Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Under Armour das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.