Biontech nach Konsolidierung und Quartalszahlen wieder kaufenswert? Chartanalyse mit Roland Jegen von Freestoxx und Andreas Bernstein.
Biontech „Made in Germany“ aber an der Nasdaq
Das Unternehmen mit Sitz in Mainz ist seit 2019 börsennotiert. Jedoch nicht im DAX, wie man an der Marktkapitalisierung vermuten könnten, sondern an der US-Technologiebörse Nasdaq. Dort ist das Umfeld für Startups wesentlich attraktiver und auch das Handelsvolumen dann für diese Werte höher.
Seit dem Jahr 2022 liefert das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem US-Pharmagiganten Pfizer den Corona-Impfstoff aus und hat damit eine große Dynamik für sich und alle Aktionäre generiert. In 165 Ländern wurden 2,6 Milliarden Dosen ausgeliefert.
Entsprechend große ist der Umsatz aber auch der Gewinn. Er lag im zweistelligen Milliardenbereich und lässt damit die Bewertung auf hohem Niveau relativ attraktiv erscheinen, wenn diese Dynamik tatsächlich mittelfristig gehalten werden kann.
Dies besprechen wir heute mit Roland Jegen vor dem Hintergrund der Analystenmeinungen, die nach dem jüngsten Kursrutsch nicht mehr alle so positiv gestimmt sind.
Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereich auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Biontech-Analyse
In diesem Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Biontech aus dem Biotechnologiebereich das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Vor allem der Milliardengewinn überzeugte die Anleger, welche nun auf eine Bodenbildung spekulieren. Kann dies gelingen? Der Direktlink zum Video.
Risikohinweis für Trader
Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.