Salesforce Aktienanalyse mit Blick auf den Umsatzanstieg, aber weniger Gewinn in der Bilanz und der CEO Bret Taylor verlässt den Konzern.
Salesforce als Produkt weiter gefragt
Die Firma Salesforce stand bereits im Juni auf unserer Agenda und war Inhalt in einem Video des Formats „Aktien im Fokus“. In Erinnerung rufen möchten wir daher nur ein paar Eckdaten.
Seit 1999 etablierte sich die Idee von Software as a Service“ und einer „Platform as a Service“ als eigenständige Firma. Den Grundstein dafür legte der ehemalige Oracle-Manager Marc Benioff, der bis heute CEO von Salesforce ist. Recht typisch für so eine innovative Idee ist der Standort San Francisco, es gibt aber ebenso Niederlassungen in Singapur und München.
Die angebotenen Dienstleistungen werden in 16 Sprachen für die jeweiligen Bedürfnisse der Firmenkunden konzipiert. Um alle Ansprüche und vor allem dem Backoffice dieser Cloud-Lösungen gerecht zu werden, beschäftigt Salesforce mehr als 50.000 Mitarbeiter:innen. Dies wissen bekannte Kunden wie Spotify, Amazon Web Services, die U.S. Bank oder auch der Autobauer Toyota seit Jahren sehr zu schätzen.
Zurück zur Führung des Unternehmens: Mit Bret Taylor verfügte das Unternehmen jüngst über einen Doppel-CEO. Dieser ist in der Szene gut bekannt. Entwickelte er doch maßgeblich Google Maps mit, erfand den Facebook-Like-Button und stellte für Salesforce bereits frühzeitig Funktionalitäten zur Verfügung, in dem er seine Firma im Jahr 2016 an Salesforce für 750 Millionen US-Dollar verkaufte. Zukäufe waren seit jeher für Salesforce eine wichtige Option, um weiter zu wachsen.
Das Wachstum über den Umsatz ist auch ungebrochen, allerdings sank der Gewinn im dritten Quartal deutlich. Genau dies ist Kernthema bei der aktuellen Analyse der Aktie, die sich im dritten Teil dieses Videos der Chartanalyse zuwendet.
Dazu nutzen wir das Freestoxx-Tool mit Roland Jegen zusammen für eine detaillierten Blick.
Dies ist Kern dieses Videos mit Roland Jegen und dem Freestoxx-Tool (weitere Infos).
Das Video zur Salesforce Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff