Zoom Aktienanalyse nach den Quartalszahlen. Videokonferenzen sind pauschal weiter gefragt, aber nicht zwingend bei Zoom Video Communications.
Dynamik bei Zoom lässt stark nach
Über Zoom (die Kurzform für Zoom Video Communications) hatten wir bereits vor fünf Monaten berichtet. Das Unternehmen ist der Pionier und Marktführer beim Thema Videokonferenzen und legte nun seine Zahlen für das abgelaufene Quartal vor.
Die Idee zu Videokonferenzen und einem Chat bestand schon seit dem Jahr 2011, doch die Software war erst im Jahr 2013 einsatzbereit. Bis zur ersten Videokonferenz wie wir sie heute kennen, vergingen noch einmal vier Jahre. Im weiteren Schritt kam dann bereits 2019 der Börsengang von Zoom, der auf hohe Akzeptanz seitens der Anleger stieß. Am ersten Handelstag legte der Aktienkurs um mehr als 80 Prozent zu.
Auf diesem Kursniveau befinden wir uns nun fast wieder, nachdem es einen regelrechten Hype in der Zeit der Coronapandemie gab. So stiegen zum Beispiel ab dem Dezember 2019 die Nutzerzahlen von 10 Millionen auf über 200 Millionen monatliche Nutzer im März 2020 an. Vor allem Schulen und Behörden nutzten die Möglichkeit, ortsunabhängig in Kontakt zu treten und zumindest teilweise die persönlichen Gespräche zu ersetzen.
Mit der Entspannung seitens Corona und dem Rückkehr des sozialen Lebens ebbte dieser Trend jedoch ab. Die großen Umsatzwachstumsraten gehören seitdem der Vergangenheit an. Auch wenn Zoom ab diesem Punkt profitabel wurde, belasten heute diese fehlenden Wachstumsperspektiven und hohe Kosten für Personal und teilweise Aktienoptionen an Mitarbeiter etc. das Ergebnis.
Wir bewerten die erste Reaktion auf die vorliegenden Quartalszahlen, zeigen diese im Detail auf und blicken auf die Analystenmeinungen sowie die Charttechnik der Aktie.
Das Video zur Zoom Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff