Royal Caribbean Crouises Aktienanalyse: Kreuzfahrten wieder gefragt nach dem Einbruch zu Corona. Ist die Aktie daher kaufenswert?
Kreuzfahrten hatten schwere Zeiten
Die Royal Caribbean Cruises ist im Jahr 1997 durch die Zusammenlegung von zwei Unternehmen als „Mutterkonzern“ entstanden, bietet Kreuzfahrten und andere Reisen zur See unter der Flagge von Monrovia an aber hat als operative Hauptzentrale Miami in der Firmenkartei stehen.
Das klingt komplex? Dann deuten wir hier nur die dritte Tochter Island Cruises an, die als Joint Venture mit der britischen First Choice Holidays einen Zugang zu den Märkten von Großbritannien und Brasilien sicherte. 2006 wurde das Angebot durch einen Zukauf in Madrid (Spanien) und 2007 durch Azamara Club Cruises sowie 2008 durch CDF Croisières de France für französisch sprechende Kunden und TUI Cruises als Zukauf in 2020 mit der Hapag-Lloyd Cruises erweitert.
In Summe ist damit das zweitgrößte Kreuzfahrtunternehmen der Welt entstanden. Es werden drei Marken betrieben, die Celebrity Cruises, die Royal Caribbean International und Silversea Cruises. Dabei geht es nicht nur um die klassischen Routen in die Karibik oder durchs Mittelmehr, sondern ein breites Angeboten an Kurz- und Langstrecken sind buchbar. Von sehr vielen Startpunkten dieser Welt übrigens, wie unsere Recherche hier aufzeigt.
In der Coronazeit kam das Geschäft fast vollständig zum Erliegen. Nicht nur die Umsätze brachen weg, sondern vor allem die Gewinne. Hohe Dividenden aus der Zeit zuvor konnten daher nicht mehr gezahlt werden. Diese Epoche scheint nun vorbei, wie die aktuellen Umsatzzahlen aufzeigen.
Anleger sind daher frohen Mutes, hier wieder an die zuvor erfolgten Wachstumsraten anzuknüpfen. Spiegelt dies das Chartbild bereits wieder?
Dies analysiert heute Roland Jegen im Format „Aktien im Fokus“ für Sie an dieser Stelle!
Das Video zur Royal Caribbean Cruises Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff