Starbucks Aktienanalyse: Viel mehr als nur Kaffee mit eigener Musikunterhaltung. Was zeigt das Chartbild und die Bilanz genau auf?
Starbucks hat eine interessante Story
Starbucks ist ein international tätiges Einzelhandelsunternehmen im Nahrungsmittelbereich und zudem der Franchisegeber, hält also das „Geistige Eigentum“ an der Idee seiner Läden, die es weltweit zu Bekanntheit geschafft haben. Der Hauptgeschäftssitz ist in Seattle im Bundesstaat Washington angesiedelt, doch die ursprüngliche Basis war San Francisco mit dem „Starbucks Coffee, Tea and Spice“. Drei Studenten haben das Unternehmen mit dem Zweck gegründet, den Kauf, die Röstung und den Vertrieb von Kaffeebohnen zu etablieren. Dies gelang auch, jedoch nicht in dem Maße, wie Starbucks heute international bekannt war.
Über dieses Wachstum verfügte die Firma erst nach dem Kauf des ehemaligen Marketing-Angestellten von Starbucks im Jahr 1987, der aus 11 Läden mit 100 Angestellten sehr schnell den Weltkonzern mit aktuell rund 30.000 Läden in 80 Ländern machte. Täglich kommen zwei neue Länden hinzu.
Für die entsprechende Musik sorgt ein 1999 erworbenes Musiklabel, bei dem sogar Paul McCartney unter Vertrag ist.
Die Coronapandemie überstand Starbucks recht gut und ist nun weiter auf dem Wachstumspfad. Ein in der Vorwoche ernannter neuer CEO soll neue Ideen abseits der bereits 87.000 möglichen Getränkekombinationen bringen. Denn schon lange ist Starbucks nicht nur der Ort für frisch gerösteten Kaffee.
Spiegelt sich diese Entwicklung auch im Aktienkurs wider? Darüber sprechen wir mit Blick auf die Charttechnik erneut mit Roland Jegen und verraten, ob er ein Fan der Kaffeehauskette ist.
Antworten gibt dabei die Chartanalyse mit dem Freestoxx-Tool administriert von Roland Jegen.
Das Video zur Starbucks Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
Quelle der News: Trading-Treff