Coca Cola Aktienanalyse: Vom Zufallsprodukt zum Kassenschlager. Wir blicken auf die Historie der Aktie und die aktuelle Chartsituation.
Coca Cola ist in „aller Munde“
Hilft Coca Cola gegen Kopfschmerzen? Diese Idee ist nicht so weit hergeholt, denn genau das sollte dieser „Sirup“ im Jahr 1886 sein – ein Kopfschmerzmittel! Kurz vor dem Tod des Erfinders John Stith Pemberton wurde die Rezeptur von einem Apothekengroßhändler für 2.300 US-Dollar erworben und ist seitdem das bekannteste Softgetränk auf der Welt der „Coca Cola Company“ allseits bekannt.
Im Jahr 1904 ließ der Käufer, Asa Griggs Candler, den größten Turm im Atlanta als Fimenzentrale in neuem Glanz erscheinen und konnte seinen Erben damit ein Geschenk bereiten. In Deutschland wurden erste Getränke im Jahr 1924 abgefüllt und nach dem Jahresumsatz von 5.840 Kisten auch direkt hier zum Verkaufsschlager. Bereits im Jahr 1967 lag die Umsatzmarke bei 100 Millionen Kisten.
Auch wenn sich um den Namen Coca Cola immer wieder Gerüchte ranken, dass sie auf den Zutaten des Kokablattes basieren, ist dies nie offiziell bestätigt worden. Die Rezeptur blieb bisher geheim und wurde sogar mehrfach für weitere Sorten abgewandelt. Im Trend liegt derzeit „Coca Cola Zero Sugar“ – ob dies der Santa Claus bereits probiert hat?
Dieses Rätsel lösen wir in folgendem Gespräch mit Roland Jegen und Andreas Bernstein direkt auf und blicken positiv auf die Dividendenentwicklung der letzten Jahre sowie die Umsatzzahlen. Spiegelt sich dies auch im Aktienkurs wieder?
Darauf hat Roland Jegen die Antwort. Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Coca Cola-Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Coca Cola das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.